Die Junge Union (JU) Rodgau verfolgt mit Interesse die Diskussionen rund um den zentral in Jügesheim gelegenen Rodau-Park. Im Rahmen einer von der Stadt organisierten Bürgerbeteiligung kamen verschiedene, interessante Vorschläge für eine Neu- und Umgestaltung des Parkes auf. Der Vorsitzende der JU, Manuel Schüler, kommentiert: „Die JU hofft vor allem auf ein erweitertes Angebot für Kinder, Jugendliche und junge Familien.“ Rodgau hat ein großes gesellschaftliches und wirtschaftliches Interesse, die Attraktivität der Stadt für junge Menschen weiter zu stärken.
Im Rahmen der Bürgerbeteiligung war vereinzelt argumentiert worden, dass der Park nur als „Ruhezone für Rentner“ gedacht sei. Die JU hofft allerdings, dass sich auch in Zukunft Menschen aller Generationen im Rodau-Park willkommen fühlen. Es ist verständlich, dass Kinder und Jugendliche den öffentlichen Park nutzen möchten, um sich nach Corona wieder persönlich zu treffen. Gleichzeitig sind im Rodau-Park und anderswo ab 22h selbstverständlich die geltenden Ruheregeln zu beachten. Die JU hofft auf gegenseitigen Respekt von Anwohnern und Besuchern des Parkes.
Die Schatzmeisterin der JU, Susanna Naumer, ergänzt: „Ebenso ist mit Blick auf die zukünftigen Generationen bei der weiteren Planung des Parkes natürlich auch die langfristige Finanzierbarkeit zu berücksichtigen“. Dies gilt besonders im Kontext der großen Unsicherheiten durch Ukraine-Krieg und Energiekrise.

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